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Open Call : Ideenwettbewerb zum Wohnen in Basel

Hin zu einer neuen Form des genossenschaftlichen Wohnens: flexibel, verankert und wohltuend

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Unser Beitrag zum Ideenwettbewerb über die Zukunft der Basler Wohnbaugenossenschaften entwickelt eine hybride Wohnform – ein Modell, das anpassungsfähig, nachhaltig und tief menschlich ist und sich den vielfältigen Lebensrealitäten von heute anpasst.

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Angesichts der Herausforderungen der städtischen Verdichtung schlagen wir vor, den Begriff Komfort neu zu denken: nicht mehr nur als Fläche oder Ausstattung, sondern als ausgewogenes Zusammenspiel von räumlicher Qualität, emotionaler Verankerung und Nutzungsflexibilität .

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Die Wohneinheit besteht aus einem zentralen Wohnkern(Wohnzimmer, Küche, Sanitärräume), ergänzt durch satelitenartige Räume – private oder gemeinschaftlich genutzte – die je nach Bedarf aktiviert werden können.

Dieses räumliche Modell ermöglicht eine behutsame Nachverdichtung, indem es auf den bestehenden Gebäudebestand aufbaut: mit präziser Sanierung, kontextsensibler Aufstockung und neuen Verbindungen (Laubengänge, Loggien, Gemeinschaftsgärten). Statt auf systematischen Abriss setzt das Konzept auf eine schrittweise Transformation, die die architektonische Identität und den städtebaulichen Kontext respektiert.

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Durch großzügige gemeinschaftliche Räume und flexible Wohnlösungen fördert das Projekt das soziale Miteinander, bietet anpassungsfähige Wohnformen über verschiedene Lebensphasen hinweg und verlängert die Lebensdauer der Gebäude.


Ein lebendiger, wandelbarer Rahmen für eine dichte, aber lebenswerte Stadt.

Status

Ideenwettbewerb, Finalteam

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Ort

Basel, CH


Architekten + Projektpartner

Studio a.a 


Programm

 Zukunft Wohngenossenschaften Basel


Auftraggeber 

Wohnbaugenossenschaften Nordwestschweiz

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